Geburtsberichte

Echte, positive Geburtsberichte

Lies die inspirierenden Geschichten von Mamis, die meinen Hypnobirthing-Kurs oder eine Doula-Begleitung in Anspruch genommen haben. Diese positiven Geburtsberichte zeigen, wie Frauen ihren Weg zu einer selbstbestimmten, kraftvollen Geburt gefunden haben. Lass dich von ihren Erfahrungen inspirieren und finde Mut, deinen eigenen Geburtsweg zu gehen.

 

 

Ich bin Jana, 38 Jahre alt und nun Mama von 3 tollen Mädchen.

Meine Große ist fast 13 Jahre, meine zweite Tochter ist 2 Jahre und meine kleine Tochter ist jetzt 3 Tage.
Ich schreibe euch alles genau, weil ich euch Mut machen möchte, eure Geburt selber zu gestalten, nach eurem Gefühl ohne die äußeren Einflüsse zu sehr bestimmen zu lassen.


Meine ersten beiden Mädchen kamen per Bauchgeburt (Kaiserschnitt) zur Welt. Jeder weiß, dass nach so einer Vorgeschichte keine Klinik und auch keine Hebamme einen begleitet bei einer spontanen Geburt. Meine zweite Tochter sollte eine Hausgeburt werden, hat aber leider aufgrund der Umstände nicht funktioniert. Ich habe trotzdem nicht den Mut verloren und immer fest daran geglaubt, dass auch ich eine spontane Geburt am liebsten zu Hause haben kann. So bin ich zu Vivien und ihrem Hypnobirthing Kurs gekommen und kann es wirklich jedem empfehlen, so einen tollen Kurs bei Vivien zu machen.

Nun zur Geburt. Ich musste mich entscheiden zwischen geplanter Bauchgeburt in der Klinik oder einer Alleingeburt mit Geburtsbegleiterin zu Hause.

Ich habe mich für die Hausgeburt entschieden und die Klinik für mich nur als Notfall gewählt.
Ich habe schon viele Wochen vor der Geburt Wellen gehabt, die ich ohne Probleme veratmet habe. Am 14.11. in der Nacht um 4 Uhr gingen die Eröffnungswellen los, auch die habe ich den ganzen Tag einfach geschehen lassen, habe auch normal gegessen und konnte auch gut schlafen. In der Nacht vom 15.11. um ca. 1:30 Uhr bin ich aufgestanden, da die Wellen dann so intensiv waren, dass ich nicht mehr liegen konnte. Alle haben geschlafen, die Kinder, mein Mann und meine Geburtsbegleiterin.

Um 2 Uhr habe ich meinen Mann gebeten, unsere 2-Jährige in ihr Bett zu legen, damit sie schlafen kann. Dann habe ich mich nochmal ins Bett gelegt und um 3 Uhr ist die Fruchtblase geplatzt. Es hat sich angefühlt wie ein prall gefüllter Ballon in meinem Bauch, der unter dem starken Druck platzte, sehr intensiv, aber nicht schmerzhaft. Ich habe meinen Mann gebeten, mit aufzustehen und gesagt, die Fruchtblase ist geplatzt und du musst mir helfen beim Aufstehen, schnell…. Und tatsächlich habe ich es ohne Nasses im Bett hinausgeschafft und dann lief es. Wir haben das Licht angemacht und geschaut, welche Farbe es hat. Glasklar, sehr gut und dann gingen die Wellen zur vollständigen Eröffnung des Muttermundes los im Intervall von 10 Minuten und ganz schnell immer weniger… Um 4 Uhr bin ich dann in die Badewanne, zur Entspannung und Schmerzlinderung. Dort wurde es dann immer intensiver, immer kürzere Abstände.

Ich habe die ganzen Schmerzen der vergangenen Geburten herausgeschrien und mich befreit. In den Pausen habe ich schön ruhig geatmet und wieder viel Kraft getankt, und weiter ging’s. Dann habe ich immer wieder nach dem Köpfchen geschaut und gefühlt, dass es nur 2 cm bis zum Ausgang sind. Immer war die Affirmation „die Welle kommt aus mir und kann niemals stärker sein als ich“ in meinem Gedanken. Sie hat mich so gepuscht, dass mein Ziel immer wieder abrufbar war.

Gleich ist sie da und so war es, ich habe das Köpfchen am Ausgang getastet und leicht die Hand dran gehalten, ich wollte meine kleine Tochter fühlen. Weiter hab ich geschrien, einfach alles herausgelassen. Mit 2 Wellen im Abstand von einer Minute war der Kopf da, noch eine Welle und um 8:34 Uhr lag sie unter mir im Wasser und hat mich angesehen. Ich habe sie aus dem Wasser geholt, mein Baby war da. Unfassbar, unbeschreiblich und wunderschön.

Sie hatte noch viel Wasser in ihrem Atemweg und ich habe auf meinen Instinkt gehört und ganz leicht mal ihren Mund mit meinem ausgesagt, dann hat sie mich kurz angeschrien und war komplett bei uns. Mein Mann und die Geburtsbegleiterin waren die ganze Zeit an meiner Seite und haben sich von mir anschreien lassen und waren wirklich sehr entspannt. Ich bin dann aus der Wanne und die Plazenta zu gebären, die Maus blieb so lange auch an der Nabelschnur. Nach ca. einer guten Stunde kam die Plazenta durch leichtes Schieben und Ziehen an der Nabelschnur. Auch sie habe ich gleich untersucht, sie war noch so schön warm und weich, auch ein tolles Erlebnis, sie zu fühlen. Ja, es waren Schmerzen, aber in meinem geschützten Umfeld absolut ertragbar und einfach ein Begleiter.

Das war so ein unglaublich schönes Erlebnis, ich war bei mir und habe tiefstes Vertrauen in mich und meine kleine Tochter gehabt. Wir Frauen sind dafür gemacht, wir können das alles und müssen auch nur so viel Interventionen ertragen, wie wir zulassen. Habt den Mut, nein zu sagen und vertraut auf euer Gefühl. Ihr könnt das alle, glaubt an euch.

 

Jana

Meine Geburt mit Hypnobirthing.

 

Für die Geburt meines zweiten Kindes 2024 entschied ich mich in Vorbereitung für einen Hypnobirthing-Kurs. Ich hatte bereits in meiner 1. Schwangerschaft mit dem Thema Berührung, da mir eine Freundin davon erzählte. Da das aber mitten in der Corona-Pandemie lag, keine Möglichkeiten gesehen, an einem entsprechenden Kurs teilzunehmen.

 

Meine 2. Schwangerschaft verlief nicht ganz komplikationslos, zwischenzeitlich sogar sehr schwierig, mitunter auch durch partnerschaftliche Probleme und ich wollte mir diesen Kurs einfach für mich “gönnen”, da ich schon bei der 1. Geburt gemerkt habe, dass ich von inneren Bilder und bewusster Atmung profitiert habe. Gesagt, getan, eine gute Woche nach dem letzten Kurstermin ging es dann auch los mit der Geburt :)

 

Ich checkte Donnerstagvormittag nochmal für mich meine Kliniktasche und befand diese für gut gepackt. Innerlich dachte ich mir sogar den Satz “Ok, jetzt kann es losgehen”. Dann habe ich noch einmal die Entspannungsübung “Meine Traumgeburt” gehört und bin alles gedanklich durchgegangen, in der Erwartung, dass es bis zur Geburt noch ein bisschen dauern wird. Bei meiner ersten Geburt kündigte sich meine T ochter ja auch mit ganz sachten, unregelmäßigen Wellen an und wir hatten viel Zeit, uns vorzubereiten …

 

Und dann kam alles anders, als geplant/ gedacht/ gewünscht.

 

Donnerstagabend, 18:45, mit der großen Tochter (4 Jahre) und ohne Papa (der war zur Spätschicht) auf dem Sofa, bereit für das Abendprogramm im Kika, spürte ich bei einer Drehung, wie es auf einmal sehr nass zwischen meinen Beinen wurde. Blasensprung und der Gedanke: “Boah nee… echt jetzt?!”. Meine T ochter meinte dazu:“ Mama, du hast eingepullert”. Aber mir war klar, dass es natürlich nicht so war.

 

Mit Kuscheldecke zwischen den Beinen, um nicht alles voll zu tropfen, bin ich ab ins Bad und versuchte, alle wichtigen Personen anzurufen, immer mit dem Gedanken, ruhig zu bleiben. Ich wusste, dass mein Baby sehr tief im Becken saß und das Fruchtwasser war klar. Also kein Fall für den Rettungswagen. Wellen gab es auch noch gar keine. Mist, jetzt ging mein Plan, bei den ersten Wellen einen Kuchen zu backen und es mir Zuhause schönzumachen, gar nicht auf. Wenn die Oma für die Große dann bereitstünde, noch ein bisschen Kaffee und Kuchen und dann ganz entspannt los mit Papa zur Klinik zur Entbindung... So zumindest meine Vorstellung.

 

Tja. Pustekuchen. Ok, was nun? Die nette Hebamme aus dem

Kreißsaal sagte am Telefon, dass wir in den nächsten 1-2 Stunden zum Krankenhaus kommen sollten. Ok, das klang machbar. Papa als Fahrer zur Klinik und Oma als Betreuung für meine große Tochter waren informiert und unterwegs, aber bei Oma dauerte es noch ein bisschen. Also war klar: Die Große kommt zur Untersuchung erstmal mit. Also raus aus den Schlafis, rein in warme Klamotten, alles zusammengepackt, Lunchpaket noch für meine Tochter vorbereitet und dann mit Papa, der inzwischen von der Arbeit da war, los zum Krankenhaus.

Dort wurden im Kreißsaal erstmal diverse Untersuchungen gemacht: Muttermund, CTG, Ultraschall, Blut abgenommen… Aber noch keine Wellen in Sicht. Meine Tochter durfte bei allem dabei sein und fand es sehr spannend. Hebammen und Ärzte waren sehr nett. Mein Baby im Bauch schlief seelenruhig. Zur Überwachung, und da es in den nächsten Stunden losgehen könnte, wurde mir geraten ins Krankenhaus einzuchecken. Allerdings musste erstmal ein Zimmer gefunden werden, da auf der “normalen” Wöchnerinnen-Station nichts frei war. So bekam ich ein Zimmer auf der Station, wo Mamas lagen, bei denen es schon in der Schwangerschaft Komplikationen gab. Und das war mein Glück: erstmal Einzelzimmerohne Bettnachbarin und Bad für mich alleine. Jackpot in Vergleich zum letzten Mal mit steten Kommen und Gehen und Vierer-Bad.

Und dann… passierte erstmal lange Zeit nichts. Von Wellen war bis zum nächsten Morgen nichts zu merken. Dann schon die Ankündigung zur Visite: “Gegen 10:00/11:00 Uhr werdenwir Sie einleiten”

- Moment mal, wie war das mit den 24 Stunden abwarten nachBlasensprung?

 

Das gefiel mir nicht so richtig und innerlich bereitete ich schon meine Protestrede vor undversuchte gleichzeitig, möglichst entspannt zu bleiben- schwierig.

 

Dann eine liebe Nachricht von meiner Kursleiterin und die Erinnerung an mich selbst: “Mein Körper weiß, was er tut. Nichts passiert für umsonst"

 

- Also tief durchatmen, weiter die Audios aus meinem Kurs zur Entspannung hören und abwarten.

 

Inzwischen wurde es 12:00 Uhr… 14:00… keine Einleitung, dafür aber ein Antibiotikum und Besuch vom Papa, Oma und meiner T ochter mit Kuchen, was sehr gut getan hat. Um 17:00 dann die Verabschiedung vom Besuch, denn es sollte nun losgehen mit der Einleitung und ich wurde mit Bett zum Kreißsaal gefahren. Die Hebamme sagte nur “zur Entschuldigung" dass heute sehr viele Geburten im Kreißsaal waren und ich deshalb hätte warten müssen. Fand ich aber gar nicht so schlimm. Papa fuhr Oma und und die Große zu unserer Wohnung und kam dann wieder dazu.

 

Inzwischen wurde mir im Kreißsaal dann ein Gel gelegt und 2 Stunden CTG geschrieben. Ich schaute mir in der Zwischenzeit meine selbstgebastelten Affirmationskarten an und bliebe entspannt. Mittlerweile hatte ich auch sehr sehr leichte Wellen, kaum nennenswert und in sehr unregelmäßigen Abständen. Auch in den 2 Stunden CTG passierte aber erstmal nicht viel mehr. Also mit dem Papa wieder hoch auf Station, Abendbrot essen - wieder ein paar leichtere Wellen- und weiter warten. Papa verabschiedete sich dann erstmal und wir vereinbarten, dass ich mich melden sollte, wenn es los geht. Auf dem Zimmer kuschelte ich mich in mein Bett und wartete. Tief durchatmen, abwarten, entspannt bleiben.

 

“Alles hat seinen Sinn und Zweck. Mein Körper weiß, war er tut.” So mein Mantra. Und dann kamen die ersten nennenswerten Wellen, so gegen 20:00 Uhr. Ich stoppte die Zeit mit dem Handy, um ein ungefähres Zeitgefühl zu bekommen. Da man aber schlecht mit geschlossenen Augen entspannen und gleichzeitig Zeiten stoppen kann, ließ ich das dann bleiben. Lieber die Farbatmung machen und die Pausen zwischen den Wellen genießen, sagte ich mir innerlich. Das klappte auch ganz gut. Dann hatte ich den Drang mich zu bewegen und fragte die Nachtschwester, ob sie auf Station einen Peziball hätten. Das wäre meine 1. Wahl gewesen. Leider nein. Mist. Aber na gut, dann mache ich jetzt eben das Beste draus. Um meine inzwischen dazugekommene Bettnachbarin nicht zu nerven, ging ich dann auf den Flur und watschelte da hin und her… hin und her.

 

Die Wellen wurde stärker und meine Farbatmung reichte nicht mehr aus. Dann lieber den großen Ballon vorstellen und schön in den Bauch atmen. Das half sehr gut. Es wurde 22:00 Uhr und die Nachtschwester telefonierte gerade mit dem Kreißsaal. So ganz beiläufig wurde erwähnt, dass ich hier so ein bisschen vor mich “hinwehte”. Ok, dann könnte ich zum CTG schreiben ja gleich runterkommen und es werde “mal geguckt”. Alles klar, dann ging ich alleine mit meinen Sachen, meiner Patientenakten und meinen Wellen runter zum Kreißsaal und wurde dort empfangen.

 

Übrigens waren bisher alle Hebammen, Schwestern und Ärzte sehr nett zu mir und ich habe mich auch echt wohl gefühlt. Das machte dieses lange Warten und komplette Crashen meines Geburtsplanes erträglich :)Wieder ans CTG angekabelt, wurde ich dann alleine gelassen. Das war erstmal auch ok für mich und ich konnte den Papa anrufen, damit er sich auf den Weg machen konnte. Es war 22:50 Uhr. Und dann kamen sehr starke Wellen, sodass ich das CTG auch unterbrechen musste, um schnell noch mal auf T oilette zu können. Zur geübten Bauchatmung MUSSTE ich mich nun auch bewegen, um die Wellen aushalten zu können. Und es tat gut mir vorzustellen, wie ich mich mit jeder Welle mehr und mehr öffnete, um meine kleine Tochterzur Welt zu bringen.

 

Aber was hatte die Hebamme vor dem CTG gesagt? Untenrum sei zwar alles butterweich, aber der Muttermund vielleicht bei 1-2 cm… puhhh.. na das könnte ja noch ein Ritt werden. Aber ok. Wenigstens ging es nun voran. Wellen auf der T oilette zu veratmen ist übrigens auch klein Zuckerschlecken, aber möglich. 10 Minuten CTG sollten noch geschrieben werden und zur “Belohnung” wurde mir ein Entspannungsbad in Aussicht gestellt. Das fand ich prima, das hatte mir schon beim ersten Kind gut getan. Dann endlich die lang ersehnte Badewanne. Mir war auf einmal sehr kalt und das warme Wasser tat gut. Ich liebe es, mich im Wasser zu bewegen und so gelang es mir auch, 2 Wellen gut zu überstehen. Bei der nächsten Welle dann schon der Drang, mitzuschieben. Die hereinkommende Hebamme meinte zu mir, dass dies noch nicht geschehen sollte, aber ich konnte Unterwasser bereits das Köpfchen meiner 2. Tochter spüren, hatte großen Druck, mitzuschieben und entschied mich dafür, meinem Impuls zufolgen.

 

Bei der nächsten Welle kam dann die Hebamme dazu und forderte die Ärztin zur Hilfe, da meine T ochter nun in der Badewanne geboren wurde. Ich war sehr überrascht, wie schnell mein Körper dies vollbringen konnte, da ich mich schon auf mehrere Stunden Geburtsarbeit eingestellt hatte. Unter den "Presswehen" freute ich mich einfach darauf, meine kleine T ochter gleich in den Armen halten zu können und die Geburt dann doch so schnell gemeistert zu haben. Papa kam in letzter Minute mit dazu und um 23:38 wurde meine 2. T ochter geboren. Ich hob sie selbst aus dem Wasser und legte sie auf meine Brust- super stolz auf mich und dankbar für diese schnelle Geburt.

 

Zur Untersuchung ging es dann raus aus der Wanne und rein in den Kreißsaal. Schneller als ich gucken konnte, bekam ich dann das künstliche Oxytocin gespritzt und die Plazenta wurde ca. eine halbe Stunde später geboren. Ein kleiner Riss an der Schamlippe musste genäht werden, aber ansonsten war alles ok und ich fühlte mich gut und fit. Meine kleine T ochter trank bereits an der Brust und sie an mich gekuschelt ging es wieder hoch auf Station.

 

Meine zweite Geburt- Vieles lief ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Aber ich empfand auch diese Geburt als gut und schön, denn ich hatte das Gefühl, selbstbestimmt und vor allem handlungsfähig zu sein. Ich wusste, wie ich mich bewegen wollte und konnte, wusste, welche Atmung mir hilft und auch, dass ich es schaffe, Alternativen zu akzeptieren… und ich dennoch meine Wunschgeburt haben kann. Durch meinen Hypnobirthing-Kurs habe ich gelernt, mir noch mehr zu vertrauen und mich in meiner Stärke zu sehen. Und ich hatte das Gefühl, dass durch meine Entspanntheit, auch das Klinikpersonal entspannt mit mir umging.

 

Nun halte ich meine zweite, wunderschöne Tochter in den Armen:

Ida - benannt nach der Schutzpatronin der Schwangeren.

 

Kathrin

"Geburt ist es immer wert gefeiert zu werden"

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